when I paint, I only think
in colors and structures ...
MY PAINTING
… fühle mich verbunden dem Informel, bewundere Yves Peyré Fautrier und Antoni Tàpies, mag minimal art und action painting. Immer auf der Suche nach neuen Elementen, Strukturen und Materialien: Wellpappe, Zeitungstapeten, Back- und Packpapier, Computer-Endlossequenzen, Rotationsrollen. Gerne arbeite ich auf großen Formaten. Technik: alles, was gefällt – vom Linolschnitt über Monotypie und Aquarell bis zu Kratz- und Mischtechnik auf Acrylbasis. Neu entdeckt: Materialbilder und Reliefobjekte. Installationen.
I have been painting, "installing" and working with spaces and dimensions for over 30 years. And there are always new feelings, new ideas, new colors and structures that fascinate me, and I want to savor them, work on them, and where there is no turning back.
When I paint, I create moods, I almost never have something representational in front of my inner eye.Because a camera can express the figurative better and more technically. (About my exhibition "Man in the Cross" in the cloister of Metten Monastery, July 2000).
Warum „Ohne Titel“: Ich möchte den Betrachtenden nicht von vorneherein in eine bestimmte Richtung lenken. Möchte ihm kein fertiges Programm vorgeben. Seine Fantasie soll angeregt werden, er soll sie spielen lassen. Und dann entdeckt der Betrachter oft – beim Malen von mir völlig unbeabsichtigt – interessante, ganz eigene Formen und Gestalten, Bilder im Bild. (Zu meiner Ausstellung „Netzwerk“, Juni 1992)